Freud und die Ästhetik.
Psychoanalyse, Literatur und Kunst.

Jack J. Spector
Verlegt bei Kindler, 1973

Freuds unbestrittene Bedeutung für die westliche Kultur und Literatur zeigt sich an seinem fortwirkenden Einfluss auf Kunst und Literatur, Kunstgeschichte und Literaturkritik. So vieldeutig Freuds Äußerungen zur Ästhetik auch sein mögen, so fordern sie doch nicht weniger Aufmerksamkeit als seine psychoanalytischen Theorien.

 

 

 

Geben und Nehmen.
Warum Egoisten nicht immer gewinnen und hilfsbereite Menschen weiterkommen

Adam Grant
Droemer Verlag, 2013

Dieses Buch stellt unsere Vorstellung von Erfolg auf den Kopf. Gute Typen haben immer das Nachsehen, und die Egoisten räumen ab - dieses Denkschema stimmt heute nicht mehr.

 

Liebe
The World Book of Love
Das Geheimnis der Liebe

Leo Bormans
Dumont Verlag, 2013

Das Wissen von über 100 Liebesforschern aus aller Welt. Warum lieben wir? Sind es die Hormone? Das Aussehen? Die inneren Werte? Geht es um Sex, Geld, Vertrauen?

 

FORMBEWUSSTSEIN
Eine kleine Vernetzung der alltäglichen Dinge

Frank Berzbach
Verlag Hermann Schmidt, 2016

»Während wir uns an den abstrakten Sinnfragen abarbeiten, übersehen wir die überschaubare und gestaltbare Wirklichkeit.«

 

Stark in stürmischen Zeiten
Die Kunst, sich selbst und
andere zu führen.

Bodo Janssen, Anselm Grün
Ariston Verlag, 2017

Nichts ändert sich, bis du dich selbst änderst, und dann ändert sich alles. Viele Menschen wollen raus aus dem Hamsterrad, in dem sie sich tagtäglich bewegen, und wünschen sich, dass Arbeit erfüllend und sinnvoll ist. Der Unternehmer Bodo Janssen und der Benediktinermönch Anselm Grün durchleuchten die deutsche Unternehmenskultur und zeigen Wege aus der Krise auf. 

 

Das Unbewusste in Unternehmen.
Psychodynamik von Führung, Beratung und Change Management

Thomas Giernalczyk; Mathias Lohmer (Hrsg.).
Schäffer-Poeschel Verlag, 2012

Führung, Zusammenarbeit und Veränderungsprozesse werden maßgeblich von unbewussten Prozessen - wie Projektionen, Abwehr und komplexen Emotionen - bestimmt. Wünsche und Ängste, Machtstreben und Konkurrenz sowie Gefühle von Allmacht und Überforderung beeinflussen das Handeln in Organisationen. Je stärker unbewusste Vorgänge berücksichtigt werden, desto besser ist zielgerichtetes und vernünftiges Handeln möglich.